Ich habe schon länger eine Hörbuch-Flat und so kann ich in viele Hörbücher einfach mal reinhören und entscheiden, ob das Ganze wirklich was für mich ist. Ich habe dadurch schon echte Perlen gefunden, aber auch Hörbücher, die ich aufgrund der Geschichte oder auch des Sprechers/der Sprecherin abgebrochen habe.
Dieses Mal habe ich in die folgenden zwei Hörbücher reingehört und beide leider nicht beendet:
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1.) Emily Henry „Verliebt in deine schönsten Seiten“ – 12 Stunden, Sprecherin: Christiane Marx
Ich habe vor kurzem ein Buch aus der Feder der Autorin gelesen und war begeistert. Da dachte ich, ich probiere es mit einem weiteren Buch von ihr. Leider fand ich die Geschichte sehr ermüdend. Das ständige Hin- und Her und keiner spricht richtig mit dem anderen. Kommunikation würde hier viele Probleme lösen. Das war mir zu anstrengend und ich habe nach 2/3 das Hörbuch beendet.
Schade. Ich werde aber auf jeden Fall erneut ein Buch der Autorin lesen oder hören.
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2.) Andreas Storm „Das neunte Gemälde“ – 13,5 Stunden, Sprecher: Julian Mehne
Ich fand die Idee eines Kunstexperten als Ermittler sehr spannend. Geschichte und Spannung passt immer, ein Kunstkrimi klang nach etwas Neuem. Tatsächlich empfand ich die geschichtlichen Fakten sehr interessant, auch die Informationen über verschiedene Gemälde, fand aber den Ermittler selbst sehr unsympathisch. Das wurde leider auch nicht besser. Das ist dann wirklich schwierig für mich, da ich dann nicht richtig dabei bin und auch nicht mitfiebere. Da auch die Handlung für mein Verständnis zu sehr „dahinplätscherte“, beendete ich das Hörbuch nach 5 Stunden.
Das Buch hat bei Amazon, Stand 24.01.2024, 4 Sterne bei 241 Bewertungen. Es ist auch bereits Band 2 als Buch erschienen, falls ihr überlegt, ob diese Reihe etwas für euch ist.
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Kennt ihr eine der beiden Geschichten? Wie hat sie euch gefallen?