Ute Krause „Papanini – Pinguin per Post“
Danke für die Zusendung des Buches! Unbezahlte Werbung!
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Inhalt:
„Emma ist überrascht, als eines Tages eine ziemlich alte und verbeulte Tiefkühltruhe geliefert wird – aber noch überraschender ist deren Inhalt: In der Truhe sitzt ein kleiner Pinguin!
Er heißt Papanini, versteht die Sprache der Menschen und liebt es, vorgelesen zu bekommen. Papanini kann sogar sprechen! Er wäre wirklich zu niedlich, wenn er nicht ständig für Chaos sorgen würde … Leider haben auch ein paar üble Ganoven von dem sprechenden Pinguin Wind bekommen und ehe sie sich’s versehen, stecken Emma und Papanini mittendrin in einem aufregenden Abenteuer!“ (Quelle)
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Unsere Meinung:
Das Buch kam schon vor längerer Zeit ganz überraschend hier bei uns an. Sehr nett verpackt und inklusive Poster, Tüte und Kuscheltier! Wirklich sehr niedlich!
Sehr gerne fängt man dann an, das Buch zu lesen.
Die Geschichte rund um Emma und Papanini beginnt schnell und das mögen wir.
Was wir nicht so gerne mögen, sind Geschichten, in denen die Kids ihren Eltern Dinge vorenthalten und durch diese Geheimnisse eine Menge blöder, gefährlicher oder auch einschneidende Dinge passieren .
So ist es leider auch hier in dieser Geschichte. Emma hat Angst, dass sie den Pinguin nicht behalten hat, wenn ihre Eltern davon erfahren und so versteckt sie ihn. Dadurch ergeben sich zwar auch witzige Situationen, aber auch Situationen, die wir so gar nicht lustig fanden, die dagegen sogar weitreichende Folge haben.
Natürlich geht das ganze Abenteuer gut aus, schließlich ist es ein Kinderbuch. Laut Internet wird das Buch für Kinder zwischen 8-10 Jahren empfohlen. Unserer Meinung nach ist das Buch aber für Kinder im Alter von 9/10 Jahren schon zu kindlich. Es ist eher schon ab 5/6 Jahren zum Vorlesen und ab 7/8 Jahren dann zum Selbstlesen geeignet.
HIER findet ihr eine 16 seitige Leseprobe! Vielleicht lest ihr mal rein, um euch eine eigene Meinung zu bilden?
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Fazit:
Da wir uns nicht richtig mit dem Buch anfreunden konnten, würden wir nur ungern Sterne verteilen. Wir mögen solche „Geheimnis-Geschichten“ einfach nicht und leider konnte uns das Drumherum auch nicht beschwichtigen/überzeugen!
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