[Rezension] Waldtier-Krimi *** Black: Mord in Shady Hollow *** lesenswert, jedoch nicht meins

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    Juneau Black „Mord in Shady Hollow“

    TB, 288 Seiten, 14 Euro, ET: 01.06.2024
    Danke für die Bereitstellung des Buches. Unbezahlte Werbung!
    HIER geht es zum Buch auf der Verlagsseite.

    Inhalt:

    „Die neue, charmante, herzerwärmende Krimiserie! Hier ermittelt Füchsin und Reporterin Vera Vixen.

    Tief in den Wäldern, weit entfernt von jeglicher menschlicher Behausung, schlummert ein Geheimnis: Hier befindet sich das Städtchen Shady Hollow. Hier leben Elch und Maus, Eule und Bär Seite an Seite – harmonisch und zivilisiert. Es gibt ein kleines Café, ein Restaurant, eine Buchhandlung, eine Bank, eine Zeitungsredaktion. Alles geht seinen Gang … Bis der Kröterich vom Weiher, Otto Sumpf, notorischer Querulant und Meckerer, tot aufgefunden wird. So etwas hat es in Shady Hollow noch nicht gegeben! Das hat selbst diese gemeine Kröte nicht verdient.

    Vera Vixen ist neu am Ort. Die Füchsin – und Journalistin – hat eine Spürnase für gute Storys. Und sie hat keine Lust, über den nächsten Rechtschreibwettbewerb der Bienen zu berichten. Da der Chef-Bär der örtlichen Polizei lieber angeln geht, als sich um den Fall zu kümmern, übernimmt Vera die Ermittlung auf eigene Pfote …“ (Quelle)

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    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch gewählt, da ich gerne mal wieder etwas anderes lesen wollte. Tiere, die einen Mord lösen, die wie Menschen handeln und denken, dabei jedoch ihre ganz eigenen und speziellen Eigenschaften mitbringen und diese auch nutzen. Das habe ich mir vorgestellt. 

    Ich habe das Buch schnell gelesen, da sich die Geschichte leicht und flüssig lesen lässt. Leider habe ich beim Lesen überhaupt keine Spannung empfunden. Für meine Empfindung ging es mehr um die einzelnen Tiere, ihre Gefühle und ihr Leben. So zum Beispiel bei Vera Vixen (der Name ist im Übrigen für die deutschsprachige Leserschaft ein wenig gewöhnungsbedürftig – in meinen Augen), bei der es viel um ihre Stellung bei der Zeitung geht/ging und um ihr Ansehen bei den anderen Tieren. 

    Ich habe immer darauf gewartet, dass noch etwas Überraschendes passiert und es noch spannend wird. Ich empfand den Roman daher nach der Hälfte recht langatmig und auch langweilig, auch wenn es gegen Ende dann doch noch ein wenig „zur Sache ging“. 

    Das Ende ist gut gelöst und wer bis hierhin gut unterhalten wurde, wird sicherlich auch gerne einen weiteren Teil lesen wollen. 

    Mich konnte diese Art Krimi leider nicht vollends überzeugen. 

    3 Sterne für eine andere Unterhaltung. HIER gibt es eine Leseprobe für alle, die mal reinlesen wollen. 

    Die Geschichte gibt es übrigens auch als Hörbuch. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Hörbuch, wenn es gut gelesen wird, richtig ansprechend ist. Ich kenne die Sprecherin „Astrid Kohrs“ jedoch leider nicht und kann mir daher kein Urteil erlauben. 

    Weitere Rezensionen bei ??? (gerne her mit dem Link!).

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