*** Die Höhlmanns – Ein Ei sucht ein Zuhause *** Schlüpf was oder schlüpft nichts???

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Adele Griffin/ Mike Wu „Die Höhlmanns – Ein Ei sucht ein Zuhause“

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160 Seiten, gebunden, 04.02.2016, 8,99 Euro

Lesealter: 6-12 Jahre

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Inhalt:

„Kleine Brüder sind supernervig, findet Hanna. Vor allem, wenn sie gegen alles Mögliche allergisch sind und man deswegen kein Haustier haben darf. Nicht mal das allerwinzigste Mammut! Wie fies ist das denn?! Doch dann wendet sich das Blatt für Hanna: Auf dem Weg zu ihrer Höhle entdeckt sie ein riesiges Ei. Was kann da nur drin sein? Kurzentschlossen schnappt sie sich ihren Fund und schleppt ihn nach Hause. Mama und Papa Höhlmann sind vom neuen Mitbewohner zwar nicht sonderlich begeistert, aber schließlich ist das Ei ein Waisenkind. Und um Waisenkinder muss man sich kümmern, oder? Doch plötzlich ist das Ei wie vom Höhlenboden verschwunden! Hanna setzt alles daran, ihren Liebling wiederzubekommen – und erlebt dabei eine dinostarke Überraschung.“ (Quelle)

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Unsere Meinung:

Uns hat das Cover direkt so gut gefallen und die Bilder! Die Bilder sind wirklich toll und sehr gelungen. Sie sehen aus wie aus einem Animation Film entnommen! Richtig klasse!

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Die Geschichte selbst ist wirklich niedlich – genau das Wort hat meine Tochter zwischendrin benutzt.

Hanna darf von ihren Eltern aus kein Haustier haben. Natürlich haben alle um sie herum eines…nur sie nicht. Dann findet sie eines Tages ein Ei und nimmt es mit nach Hause! Alle sagen ihr, dass das Ei sicherlich leer ist, aber Hanna glaubt fest daran, dass das Ei IHR gewünschtes Haustier enthält. Bis zum Ende fiebert man mit Hanna mit, ob denn und wenn ja, was aus dem EI schlüpfen wird!

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Hannas Geschichte liest sich sehr leicht und kinderfreundlich! Uns haben auch die vielen Andeutungen gut gefallen zu Erfindungen, die noch gar nicht getätigt wurde, oder zu Dingen, die erst in ferner Zukunft erfunden werden würden. Diese sorgten für einige Schmunzler! Innerhalb der Geschichte sorgten einige Überraschungen, unter anderem, dass das Ei auf einmal verschwunden ist,  dafür, dass es nicht langweilig wurde, so dass wir das Buch in einem Rutsch gelesen haben, um das Geheimnis des Eis zu lüften!

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Fazit:

Die Geschichte ist schnell gelesen und ist sehr kurzweilig. Sie ist auf alle Fälle schon für jüngere Kinder (ab 6/7 Jahren) geeignet. Für meine Tochter mit fast 11 Jahren passiert nicht mehr genug! Die Geschichte ist nett und niedlich, aber sie hinterlässt kein „Wow“ oder „Super“! Die Illustrationen sind klasse!

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