[Rezension] Kinderbuch *** Professor Plumbums Bleistift – Mumien – Alarm! *** mit einem Bleistift um die Welt

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„PROFESSOR PLUMBUMS BLEISTIFT: Ein Bleistift – 1000 Abenteuer!

Die neue lustige Abenteuerreihe für Leseanfänger ab 6 Jahren mit vielen bunten Bildern, großer Schrift und kurzen Kapiteln. Perfekt für Jungen und Mädchen! Tolles Extra: Großer Malspaß mit vier Seiten Zauberpapier.“ (Quelle)

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Hundertschnee „Professor Plumbums Bleistift – Band 1: Mumien – Alarm!“

HC, 80 Seiten, zur Zeit 3,99 Euro, später 8,99 Euro, ab 6 Jahren

Reihe, Bilder von Iris Hardt

Band 2: Zwischen den Fischen (bereits erschienen)

Band 3: Voll verschneit (11/2018)

Danke für das Bereitstellen des Buches! Werbung!

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Inhalt:

„Professor Plumbums Bleistift ist magisch: Wer mit ihm schreibt, reist in andere Welten!

BAND 1: Mumien-Alarm! Als Henri und Hanna einen Bleistift finden, ahnen sie nicht, was für ein großes Abenteuer auf sie wartet. Bis der Stift von selbst übers Papier malt! Plötzlich fegt ein Wirbelsturm durchs Kinderzimmer und weht die Freunde samt Kater Karuso in die Wüste. Der kann auf einmal sprechen – genau wie die Mumie Tutdochnix, die dringend ihre Hilfe braucht …“ (Quelle)

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Unsere Meinung:

Meine Tochter liebte die Blöckchen mit dem Zauberpapier. Mit diesem Extra konnte das Buch auf jeden Falll schon zu Beginn richtig punkten. Wer nicht weiß, was „Zauberpapier“ ist: man malt mit dem Bleistift – schräg gehalten- über ein scheinbar weißes Blatt und wie durch Zauberhand werden Bilder sichtbar. Hier sieht man die Bilder schon ein wenig, wenn man das Buch bzw. die Seiten ans Licht hält, das nimmt die Überraschung schon etwas vorweg. Aber eine tolle und passende Idee zum Thema Bleistift ist es allemal!

Das Buch ist wunderbar bebildert von Iris Hardt. Vor allem die Mimik der Figuren konnte uns überzeugen. Besonders genial ist es, dass die Bilder farbig sind. Das erweckt die Geschichte noch mehr und noch schneller zum Leben.

Die Geschichte selbst – rund um die Kinder Hanna und Henri – ist ganz süß, konnte uns aber kein „oh“ oder „ah“ entlocken. Insgesamt sprang der Funke nicht komplett über und wir empfanden die Geschichte doch als konstruiert. Uns fehlte der Fluss. Sie las sich eher abgehackt: erst machen die Kinder das, dann passiert das, dann das und als letztes noch das. Es ist an manchen Stellen so als würde der rote Faden fehlen bzw. als hätte sich jemand am Ende überlegt, dass an dieser oder jeder Stelle noch etwas rein soll.

Das Ende ist so gewählt, dass man gerne weiterlesen möchte, da Band 1 mit einem Cliffhanger endet. Man sollte also die Bände nach der Reihe lesen.

Die Idee mit einem Bleistift zu reisen, ist goldig und Band 2 mit der Unterwasserwelt macht auf jeden Fall Lust, weiterzulesen!

Sicherlich ist das Buch auch gut geeignet für ehrgeizige Leseanfänger, da die Schrift zwar schön groß ist, der verwendete Wortschatz aber dem Leser schon einiges abverlangt.

Insgesamt [usr=3,5]!

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