Inhalt:
„Es ist kein klassisches Märchen, sondern eine märchenhafte Tragödie über Liebe und Schuld. Bekannte Gestalten, vertraute Geschichten, die doch nicht so sind, wie wir sie uns vorgestellt haben. Böse und Gut sind eins – die Grenze zwischen Schuld und Unschuld verschwimmt.“
(Quelle des Bildes und des Textes: Facebookseite der Autorin – Julia Adrian)
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Meine Meinung:
Es gibt Bücher über Märchen,
-die fesseln mich als Leser ab der ersten Seite an die Geschichte;
-die begeistern mich, obwohl ich noch nicht weiß, wohin die Geschichte führen soll;
-die sind vom Schreibstil her so anders, so neuartig, dass ich mich noch nicht entscheiden kann, ob ich diesen Stil einzigartig oder zu ausgefallen finde;
-deren Geschichte so undurchdringlich ist, dass ich bis zum Ende uns darüber hinaus nicht wusste, wohin der rote Faden der Geschichte führen soll;
-die beinhalten so viele abgewandelte Märchen, dass mich die Zuordnung beim Lesen überforderte und ich mich immer wieder neu sortieren musste;
-die bleiben im Gedächtnis – eben weil sie anders sind, nicht 0815, weil sie sich von anderen Büchern abheben und schwer durchschaubar sind;
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Und genau so ein Buch ist „Die Dreizehnte Fee“! Anders, einzigartig, etwas verworren, spannend, emotional, überraschend, teilweise grausam, historisch, märchenhaft und einfach mitreißend!
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Fazit:
Das Buch „Die Dreizehnte Fee“ ist tatsächlich hinsichtlich des Stil etwas Besonderes. Die eigentliche Geschichte hat mich jedoch teilweise überfordert, da ich stellenweise den roten Faden nicht mehr finden konnte. Trotzdem hat das Buch seinen ganz eigenen Charme, dem ich sofort erlegen bin! Unbedingt muss ich wissen, wie es mit dem Hexenjäger und der 13. Fee weitergeht und vor allem, was sich die Autorin eigentlich bei dem Ganzen gedacht hat!
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Guten Abend,
das hört sich sehr interessant an. Ich liebe ja Märchen und daher ineressiert mich das Buch durchaus. :o)
Muss es mir bei der Autorin auch mal bestellen, sobald mein Geldbeutel wieder etwas voller ist. *g*
Liebe Grüße,
Ruby
Hey Verena,
ich habe das Buch auch vor kurzem beendet und bin gerade dabei meine Rezension zu schreiben. Ich kann dir in vielen Punkten zustimmen, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich anders, als das was man sonst so kennt.
Liebe Grüße
Sandra