[Veranstaltungshinweise] A Cappella/Musical *** YeoMan & Beatles Musical *** mal wieder was Neues ausprobiert!

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Anmerkung: Die Karten werden immer von mir gekauft und wurden mir nicht kostenlos zur Verfügung gestellt! Wir kaufen die Karten teilweise zum Originalpreis, teilweise mit Rabatt über Groupon (unbezahlte Werbung!) oder auch über die Citycard (unbezahlte Werbung!). Hier zahlt man nach Anmeldung für verschiedene ausgewählte Veranstaltungen nur eine Karte und bekommt 2. Für uns lohnt sich diese Karte absolut.

Die Karten für die erste Veranstaltung haben wir über die CityCard gekauft, die Karten für die zweite Veranstaltung über Groupon (ca. halber Preis).  

Wir kennen weder die Künstler persönlich noch haben wir durch diesen Beitrag einen Vorteil. Dieser dient lediglich der Information. Ich kennzeichne diesen Beitrag vorsichtshalber trotzdem mit #Werbung bzw. #unbezahlteWerbung!

Karten selbst bezahlt, unbezahlte Werbung!

1.) YeoMen – Extrem-A-Cappella 

Worum geht es?

„Wir sind fünf Berliner, die seit knapp zwölf Jahren das Musik-Genre „Extrem-Acappella“ bekannt machen. Schön, dass Du bei uns vorbeischaust.

Tanzbare mundgemachte Musik in modernem Sound produziert mit einer authentisch chaotischen Live-Show und jeder Menge Energie auf und neben der Bühne gepaart. Einem halbwegs größerem Publikum wurden wir bekannt durch die Präsentation unseres Songs BÄM bei der TV-Show X-Factor, als Vorband der Band „die ärzte“ und durch den Weltrekord im Dauer-Acappella-Techno-Singen (6Std und eine Minute ohne Pause). Wir spielen auf Festivals, in Clubs und Theatern und zu Deinem Event. Von Flensburg bis Wien, von Paris bis zum Schweinefest in Rinteln.

Ein bisschen anders, ein wenig verrückt, aber alles live und mit Vollgas voraus.“ (Quelle)

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Gehen wir nochmal hin?

Nein, uns war das Ganze zu laut, zu viel. Wir hätten gerne eine bessere Mischung aus „Halli Galli“ und ruhigen Liedern gehabt. Denn singen können sie Künstler absolut großartig. Aber es war teilweise wirklich chaotisch und verrückt. Wenn auf einmal ein Planschbecken auf der Bühne steht, das später ins Publikum geworfen wird, dann fragt man sich schon, was das Ganze soll. Wenn dem einen Künstler plötzlich ein Plüschpenis aus dem Rock guckt, dann sucht man vergebens den Sinn. Lustig war es allemal und auch die Ballons, die durch den Saal flogen, machten Spaß. Die Blinkebrillen sind wirklich cool. 

Sehr sympathisch sind die Jungs – keine Frage, aber uns hat die Balance gefehlt. Mir hat hinterher der Schädel gebrummt. Schaut euch am besten das Video auf der Seite der Künstler an. 

Spielzeit: 

jeweils eine Stunde plus Pause

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Eine kurze Anmerkung zur Location:

Zur Centralstation gehört ein Parkhaus. Die Abendpauschale kostet 5 Euro, absolut in Ordnung. Es gibt Essen und Trinken im Saal. Leider sind die Toiletten ganz unten im Keller. Für „schnell mal Pipi“ nicht geeignet. Ansonsten eine sehr angenehme Location. 

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2.) „Das Beatles – Musical – all you need is love!“

Gehen wir nochmal hin?

Wir waren 4 Personen im Alter von 18,45,47 und 78. Wir hatten alle eine gute Zeit und haben sowohl viel über die Beatles als Menschen, ihr Leben und auch ihren Werdegang erfahren. Die Band/die Musiker waren wirklich sehr gut. Es war von Anfang an eine sehr gute Stimmung im Saal. 

Wichtig zu wissen: Es ist kein Musical mit Tanz und Gesang. Es gibt einen Erzähler, der Deutsch spricht und immer wieder Details aus dem Leben und dem Werdegang der Musikgruppe berichtet. Dazu werden „alte“ Bilder per Leinwand eingestreut, was ich persönlich sehr gut fand. Danach wurden von der Band Beatles-Songs gespielt und gesungen, in chronologischer Reihenfolge. 

Ganz rund fand ich die Sache nicht. Mir hat irgendwie ein Abschluss gefehlt. Wer lebt noch? Was machen sie heute? Familie? Zu Beginn hätte ich es interessant gefunden zu erfahren, wie alt die Beatles bei ihrem ersten Hit waren. Das kam für mein Verständnis nicht genug raus. ABER: wirklich gute Unterhaltung! Ich würde es mir irgendwann nochmal anschauen. 

HIER findet ihr die offizielle Seite des Musicals. 

Spielzeit: 

jeweils eine Stunde plus Pause

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Eine kurze Anmerkung zur Location:

Seit langem waren wir mal wieder in der Rheingoldhalle in Mainz. Ich persönlich finde die Location nicht ganz so gut. Die Sitzreihen vorne sind nicht versetzt und die Reihen werden auch nicht höher nach hinten raus. Wir saßen in der 10. Reihe, also in der besten Kategorie, und ich konnte die Bühne nicht komplett sehen. 

Wir wurden verpflichtet, die Jacken an der Garderobe abzugeben, für je 2 Euro pro Jacke. Das finde ich tatsächlich ein Unding. Eine Verpflichtung und ich muss dafür zahlen? 

Toiletten gibt es sehr viele, direkt neben dem Saal. Das passt. 

Parken kann man im angeschlossenen Parkhaus. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert und kennen die Preise daher nicht. 

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