Inhalt:
„Der drastische Rückgang an Kaiserpinguinen führt das Task-Force-Team in die Antarktis. In Pinguine verwandelt, mischen Lisa und Noah sich unter eine Kolonie brütender Kaiserpinguine. Was sie dort entdecken, lässt ihnen den Atem stocken: Drei gigantische Eisbrecher schieben sich durch das Naturschutzgebiet. Haben sie etwas mit dem mysteriösen Verschwinden der Pinguine zu tun? Um das herauszufinden, begeben sich die beiden Bionauten in höchste Gefahr … “ (Quelle)
Verlagsseite (KeRLE Verlag) mit Leseproben und Informationen zur kompletten Reihe und zum Autor
Ich habe vor kurzem Band 2 und 3 dieser Reihe auf meinem Blog vorgestellt – HIER!
Reiheninfo:
Band 1: Delfine in Gefahr
Band 2: Mission Elefantenbaby
Band 3: Die Wut der Tiger
Band 4: Panik bei den Orang-Utans
Band 5: Rettung für die Pinguine ( September 2014)
Nun möchten wir euch unsere Meinung zum aktuellsten, gerade erst erschienenen 5. Band erzählen:
Uns gefällt diese Reihe wirklich sehr gut und sie ist wirklich sehr lesenswert. Vor allem für Tier interessierte Kinder, die sich nicht nur dafür interessieren, wie ein Tier aussieht, sondern auch, was es frisst, wie es lebt, wie es sich fortpflanzt, welche Sinne es hat, wo es lebt, und und und. Man erfährt beim Leser so viele Details – man lernt einfach so nebenbei!
Band 5 mit den Pinguinen empfanden wir beide als das bisher beste und spannendste Abenteuer und gleichzeitig auch das lustigste.
Unsere Lieblingsszene:
Da die Geschichten/Abenteuer in der Zukunft spielen, gibt es auch einen Roboter, der durch seinen Sprachfehler witzige Momente schafft.
Die Kinder verwandeln sich durch ihren Anzug jeweils in die Tiere, was sehr modern und sehr “high-tech” ist. Natürlich möchte meine Tochter auch einen solchen Anzug besitzen!
Die Sprache ist kindgerecht, die Schrift sehr groß und zudem wird die Geschichte durch viele schwarz-weiß Bilder unterstützt. Alles in allem lassen sich die Geschichten leicht und flüssig lesen.
Meiner Tochter gefallen die spannenden Abenteuer in der Zukunft und dass sie von einem Jungen und einem Mädchen gemeinsam erlebt werden. Ich finde die Informationen über die Tiere und die Schauplätze sehr gut und bewundere den eigentlichen Auftrag – die Kinder für die Rettung der Natur und der Tiere zu sensibilisieren und das ohne erhobenen Zeigefinger!
Ein wenig befremdlich ist es jedoch, dass die Kinder wissentlich – mit der Erlaubnis ihrer Eltern – auf diese Missionen geschickt werden, in denen es um Leben und Tod geht. Sie sind immerhin erst 10 Jahre alt. Bei den anderen Reihen (in denen Kinder solche Abenteuer erleben) haben die Kinder das immer ohne das Einverständnis ihrer Eltern gemacht. Das klang für mich als Mutter immer realistischer! Meiner Tochter ist das auch aufgefallen, aber nicht so „aufgestoßen“.
Wir werden die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen!
[usr 5]