***Hand in Hand – Moonbow Dilogie – Band 2***

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Inhalt:

„View flieht weiterhin vor den Jägern der Geheimorganisation Moonbow. Nur äußerst knapp entkommt sie mit Stevens Hilfe dem gnadenlosen Bloodhound. Ihre Erinnerungen kehren nur tröpfchenweise zurück. Angst vor dem, was sie vielleicht weltweit ausgelöst hat und Trauer um viele ihrer kurzzeitigen Gefährten, lähmen sie. Doch sie muss sich erinnern, um zu verstehen. Wenn Zac ihr bloß immer noch den Weg weisen könnte. Als Freunde ihr nicht mehr weiterhelfen können, macht sie sich allein auf den Weg zurück an den Ort, den sie sich geschworen hat, niemals wieder aufzusuchen – das Laboratorium. View ist sich bewusst, dass auch sie die Augen für etwas öffnen muss, was sie nicht wahrhaben will.“ (Quelle)

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Reiheninfo:

Es handelt sich um eine Dilogie – beide Bände sind bereits erschienen:

Band 1  – Auge um Auge – meine Rezension

Band 2 – Hand in Hand

Verlagsseite mit Informationen über die Autorin 

Meine Meinung:

Ich habe den zweiten Teil direkt nach dem ersten Teil gelesen und bin dadurch natürlich gut in die Geschichte reingekommen. Es ging für mich einfach in der Geschichte weiter – nahtlos.

Es macht weiterhin Spaß, Views  Leben zu verfolgen. Im ersten Band wurden nur sehr wenige offene Fragen, die sich mir gestellt haben, beantwortet und ich war gespannt, was sich die Autorin einfallen hat lassen bzw. wie die Geschichte enden sollte. Das Buch liest sich, wie auch der erste Band, sehr leicht und flüssig.

Über den Inhalt kann man nur sehr wenig sagen, ohne Details vorwegzunehmen bzw. zu verraten, die dann die Spannung aus der Geschichte nehmen würde.

View lernt ihre Gabe besser kennen und benötigt auf der Jagd nach ihrer Vergangenheit und um Zac zu retten vielfältige Hilfe. Alle Personen sind gut strukturiert und passen gut in die Geschichte.

Mir persönlich gab es in diesem Band zu viel Gewalt, die genau beschrieben wird. Auch gibt es mehrere Liebesszenen bzw. Liebesschwüre, die zwar gut durchdacht und niveauvoll ausgeführt sind, mich aber irgendwann doch genervt haben, da sie mir in einer solchen Situation zu unrealistisch erschienen.

Am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen und alles Verworrene wird entworren und man durchschaut als Leser den ganzen Plot. Da passte alles.  Ich persönlich habe den Epilog nicht gänzlich verstanden. Das war mir dann etwas zu unverständlich.

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