[Veranstaltungstipp] Reise/Tauchen *** Auf dem Weg nach Bali – Stopover in Singapur *** Tag 2/3 – muss man gesehen haben!

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Tag 2/3 – Weiter geht´s im Programm… Wer Tag 1 noch nicht kennt und gerne noch nachlesen möchte: HIER findet ihr den Beitrag. 

Wir haben einen Narren an „Foodtouren“ gefressen – was für ein schönes Wortspiel. 🙂 Die, die wir bisher gemacht haben, haben uns richtig gut gefallen. Man lernt Locals kennen, bekommt viele Informationen über Land, Leute und das Essen und probiert Essen, das man sich selbst wahrscheinlich nicht gekauft hätte. 

In Singapur haben wir eine Tour gefunden, die einen Stadtrundgang mit einer Foodtour verbunden hat. Auf diese Tour habe ich mich sehr gefreut. Wir haben diese, wie so oft, bei Get your Guide gebucht (selbst bezahlt, unbezahlte Werbung). Hier steht immer ausführlich dabei, was es kostet, was enthalten ist und außerdem kann man normalerweise bis einen Abend vorher kostenlos stornieren. Das ist natürlich super. 

An den Touren nehmen normalerweise so zwischen 10-15 Menschen teil. Dieses Mal aber waren wir mit unserem Guide tatsächlich alleine. Das war eine neue Erfahrung für uns. Zu Beginn fand ich es etwas komisch und habe befürchtet, dass die 5 Stunden sehr anstrengend werden würden, man „muss“ sich ja auch unterhalten. Die Befürchtungen waren aber völlig unbegründet. Wir hatten eine sehr gute, informative und leckere Zeit. Während dieser Tour sind wir durch alle drei Viertel (Little India, Chinatown und Kampong Glam) gelaufen. Währenddessen haben wir die Sehenswürdigkeiten besichtigt und zwischendurch immer wieder etwas gegessen und/oder getrunken. 

Eine wirklich tolle Erfahrung. Die Tour heißt „3 in 1 Foodtour. 3 kulturelle Pfade in Singapur“ und könnt ihr HIER finden (unbezahlte Werbung, nur als Tipp verlinkt!). Der Tourpreis ist im ersten Moment hoch, man muss aber bedenken, dass die Tour 5 Stunden geht und das ganze Essen und Trinken schon inklusive ist. Es ist das Geld allemal wert. 

Nach der Tour sind wir mit der MRT (UBahn) zum Hafen gefahren und sind mit der Seilbahn (Singapore Cablecar) zuerst zum Mount Faber und dann nach Sentosa gefahren. Richtig niedlich mit den Hello Kitty Gondeln. Wir sind auf dem Mount Faber tatsächlich ausgestiegen und sind zum Aussichtspunkt gelaufen. Muss man nicht, wir wollten aber und hatten Zeit. Die Seilbahn kostet natürlich wieder extra. Das Ticket kann man auch schon von Deutschland aus reservieren und kaufen. Man kann auch nach Sentosa über die Fußgängerbrücke laufen (kostenlos), mit dem Bus oder mit der Hochbahn fahren (Sentosa Express: hin: kostenpflichtig/zurück: kostenlos). 

Auf Sentosa haben wir uns ein wenig umgeschaut, haben eine Tour über die Insel mitgemacht (nicht nötig und war auch nichts Besonderes) und haben uns dann an den Strand gesetzt. Schuhe aus, Füße in den Sand und auch mal mit den Füßen ins Wasser. Aber Achtung: Es gibt hier auch „nette Tierchen“, die auch gerne im Wasser schwimmen – siehe Bild! 🙂 Das war eine sehr lustige Erfahrung!

Hier haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut und sind am Abend noch zur berühmten Lichtershow „Wings of time“ gegangen. Die Tickets hierfür habe ich auch schon in Deutschland gekauft. An manchen Tagen bekommt man keine mehr vor Ort, ausverkauft. Daher vielleicht auch besser vorsorgen. Das Risiko wollte ich nicht eingehen. Die Show ist nett, ein schöner Abschluss, aber auch nicht sehr lang. Kann man sich aber einmal anschauen. 

Nach der Show sind wir ins Hotel gefahren und konnten dieses Mal sogar noch in den Pool – ein wenig „chillen“ und die Füße entlasten. Ein richtig schöner und gelungener Tag ging zu Ende. 

Tipp: Wir haben übrigens immer Regencapes in unserem Rucksack dabei, keine Regenschirme. Diese haben uns schon sehr oft gerettet. Sie sind leicht, können in die kleinste Ecke gequetscht werden. Die Capes waren auch super am Strand. Wir haben diese als Unterlage zum Sitzen und Liegen genutzt. 

Auf Sentosa gibt es einiges zu entdecken und zu unternehmen. Ein absolutes Vergnügungsviertel: Hier kann man viel Spaß haben, aber auch viel Geld lassen. Universal Studios; Aquarium; Aqua Park, Sommerrodeln und noch vieles mehr. Wir haben davon nur das Aquarium getestet. Davon berichte ich in Teil 3! 🙂

Wart ihr auch schon mal in Singapur? Was hat euch besonders gut gefallen? Was hätten wir noch machen sollen?

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