[Rezension] Roman *** Burges: Das Wunder der kleinen Dinge *** ein magisches Märchen für Erwachsene!

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Audrey Burges „Das Wunder der kleinen Dinge“

TB, 368 Seiten, 17,99 Euro, ET: 02.10.2023
Danke für die Bereitstellung des Buches! Unbezahlte Werbung!
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Inhalt:

„Manchmal musst du die Grenzen deiner Welt sprengen, um die Liebe hineinzulassen

»Das Wunder der kleinen Dinge« ist ein modernes Märchen voller Herz und ein tragisch-schöner Roman um Liebe, Familie und das große Wunder im Kleinen.

Vom Dachboden ihres Häuschens in den Bergen Arizonas verzaubert die 34-jährige Myra tausende Menschen mit ihrem Blog über ihr Miniatur-Herrenhaus. Seit einem Unfall in ihrer frühen Kindheit lebt Myra zurückgezogen und steckt all ihre Zeit und Liebe in die „Villa Liliput“, die ein seltsames Eigenleben zu führen scheint.

Auf der anderen Seite der USA entdeckt der Möbelhändler Alex eines Tages durch Zufall Myras Blog – und ist wie vom Donner gerührt: Bis ins kleinste Detail gleicht das Modell seinem Elternhaus, das seiner Großmutter gehörte, bevor sie vor Jahrzehnten unter mysteriösen Umständen verschwand.

Welches Geheimnis vereint die beiden Häuser – und welche Geschichte kann Myra und Alex verbinden?“ (Quelle)

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Meine Meinung:

Wichtig ist bei diesem Buch, dass man das Wort „Märchen“ nicht überliest, denn das ist diese Geschichte.

Ein Märchen für Erwachsene;
Ein Märchen, das zeigt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man so nicht glauben (und die es nicht geben?) kann;
Ein Märchen über die Liebe;
Ein Märchen, das viele traurige Momente hat;
Ein Märchen, das zeigt, dass man die Hoffnung nicht verlieren darf;

Mich hat dieses Märchen emotional sehr berührt, wenn auch einige Probleme wieder hausgemacht sind. Aber leider ist das ja meist der Fall und es muss irgendwas passieren, sodass sich das Problem irgendwie löst.

Die Geschichte besteht aus zwei Strängen, einen in der Vergangenheit und einen in der Gegenwart. Diese verknüpfen sich natürlich am Ende, alles passt zusammen und alle Fragen werden beantwortet. So wie es sich für ein Märchen gehört, gibt es, zumindest im Großen und Ganzen, ein Happy End, das mich sehr zufriedenstellen konnte. 

Alex und Myra sind beide sehr sympathische Charaktere und beiden habe ich beim Lesen nur das Beste gewünscht. Ich wollte so gerne, dass es beiden wieder gut geht, dass beide das Glück finden, das sie verdienen. Wer ein bisschen mitdenkt, wird ab der Hälfte wissen, wie die Geschichte endet. Die Villa gibt da schon die richtigen Tipps! 🙂

Die Villa spielt eine große Rolle und so richtig erklären kann ich nicht, was die Villa ist und was sie kann. Man muss die Villa und ihr Eigenleben erleben und dem Ganzen lauschen. 

Wer gerne Geschichte über Menschen liest, denen das Leben bisher nicht wirklich gut mitgespielt hat, deren Vergangenheit dazu führte, dass sie sich einigeln, andere Menschen nicht an sich ranlassen oder die eine schwierige Kindheit hatten, warum auch immer, der ist hier absolut richtig. 

Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, habe gehofft und auch zwischendurch die Augen geschlossen, um dem Moment nachzuspüren. Ich habe die Villa genossen und die Magie dahinter gespürt. Ich habe die Geschichte gerne gelesen. Da ich beim Autofahren nicht weiterlesen konnte, habe ich das Hörbuch zwischendurch gehört. Dagmar Bittner liest es wirklich toll. Sehr zu empfehlen. 

 

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Fazit:

Eine Geschichte, ein Märchen, das mich beim Lesen sehr berührt hat und mich gut unterhalten konnte. (Auch wenn ich die Charaktere manchmal gerne schütteln wollte, wenn sie sich mal wieder selbst im Weg stehen!)

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Weitere Rezensionen bei Netti liest (schöner Cosy Roman) und bei Kimituca (magisch, bezaubernd). 

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