LitBlog Convention 2017 Archive - BOOKS AND CATS https://books-and-cats.de/tag/litblog-convention-2017/ ***Lieber verrückt das Leben genießen als normal langweilen!*** Tue, 13 Jun 2017 08:16:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5 [Veranstaltung] *** LitBlog Convention die Zweite *** Bericht über die Veranstaltungen – Teil 2/ Goodie-Bag https://books-and-cats.de/veranstaltung-litblog-convention-die-zweite-bericht-ueber-die-veranstaltungen-teil-2/ https://books-and-cats.de/veranstaltung-litblog-convention-die-zweite-bericht-ueber-die-veranstaltungen-teil-2/#comments Tue, 13 Jun 2017 05:00:12 +0000 http://books-and-cats.de/?p=10224 Gestern habe ich euch im ersten Teil meines Berichts über die LitBlog Convention schon über mein Hotel, die Anbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und über die ersten beiden Veranstaltungen erzählt. Heute möchte ich euch von weiteren 2 Veranstaltungen berichten. Nummer 3: Der Buchumschlag- eine Frage des Geschmacks!? Letztes Jahr war ich auf einer ähnlichen Veranstaltung, die […]

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Gestern habe ich euch im ersten Teil meines Berichts über die LitBlog Convention schon über mein Hotel, die Anbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und über die ersten beiden Veranstaltungen erzählt.

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Heute möchte ich euch von weiteren 2 Veranstaltungen berichten.

Nummer 3: Der Buchumschlag- eine Frage des Geschmacks!?

Letztes Jahr war ich auf einer ähnlichen Veranstaltung, die ich sehr interessant fand und nun wissen wollte, ob ich hier Neues erfahre.

Anmerkung: Die Zitate sind nicht im Originalton. Diese habe ich so abgewandelt, wie ich mitschreiben konnte. Ich möchte mit den Anführungszeichen deutlich machen, dass hier die Verantwortliche des Verlags erzählt.

Als erstes wurde die Frage an alle Zuhörer gestellt, wer denn ein Coverkäufer ist, wer also zu einem Buch greift, weil ihn das Cover besonders anspricht! Das waren von meinem Platz aus gesehen fast alle.

Was ich sehr interessant finde, ist, dass ein Kunde in einer Buchhandlung 8 Sekunden Coverbetrachtung betreibt und dann, bei Gefallen, vielleicht noch 15 Sekunden sich den Klappentext anschaut und diesen liest. Damit steht und fällt eine Kaufentscheidung. Daran erkennt man, wie wichtig ein gutes, ansprechendes Cover ist!

Bei Reihen wird zum Beispiel auf einen Wiedererkennungswert geachtet, siehe Bilder:

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Nächste Frage:

Was macht ein gutes Cover aus? Womit erreiche ich, dass jemand das Buch in die Hand nimmt?

  • Cover soll passend sein, aber nicht zu viel verraten, Figuren nur andeuten, nicht aber spezifisch abbilden
  • Cover soll neugierig machen
  • Gesamtkonzept muss stimmen und zum Buch passen! Buchcover soll wie ein kleines Plakat sein.
  • Bei eBooks ja noch kleiner, muss gut sein! Müssen auch in kleiner Ansicht gut sein!

Coverkriterien im Verlag: Der Verlag arbeitet mit professionellen Grafikern und Illustratoren zusammen, die Druckereien befinden sich Deutschland. Damit wird eine hochwertige Produktion gewährleistet.

„Wir legen los, wenn wir wissen, wie der Titel lautet, wenn der Titel verabschiedet wurde. Der Grafiker muss sich dann überlegen, was passt. Wenn Bücher aus dem Ausland kommen, dann überlegen wir, ob das verwendete Cover auch für uns, für den deutschen Markt, passen würde. Wenn ja, fordern wir die Originaldaten an und kaufen die Bildrechte ein.“

Frage aus dem Publikum: Kennt ihr das Buch, wenn das Cover gestaltet wird? 

Wenn es das Buch schon gibt, ja, wir lesen so viel wie möglich. Minimum Blicke ins Manuskript, selbst die Grafiker lesen sehr viel! Für den Autor ist es auch eine wahnsinnige Wertschätzung, wenn er merkt, dass so viele Menschen im Verlag sein Manuskript gelesen haben.“

„Es gibt Stammgrafiker, die aber auch für andere Verlage arbeiten, mit jedem Programm kommen auch neue Grafiker. Wir besprechen, bevor wir loslegen, mit dem Lektor und dem Autor, was seine Vorstellung ist. Vielleicht hat er beim Schreiben auf ein bestimmtes Bild immer geschaut, oder hatte schon beim Schreiben etwas Bestimmtes im Sinn. Darauf wollen wir eingehen.“

Wichtige Infos für den Grafiker: Welches Format- Hardcover oder Taschenbuch, Materialvorstellungen, Farben, Richtungen, …

„Es ist super wichtig, dass der Autor sich mit dem Cover identifizieren kann, das ist ein riesiger Gewinn, weil der Autor dann ganz anders auftritt, z.B. auf Leserreise!“

Eine wirklich tolle Wertschätzung von Seiten des Verlags:

Bei 100 000 verkauften Bücher wird der Autor eingeladen und bekommt sein Buch in einer „Goldfassung“ – ein goldener Umschlag als besondere Wertschätzung. Dazu gibt es natürlich eine kleine Rede!

Mein Fazit: Eine sehr interessante Veranstaltung, sehr sympathisch geleitet.

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Nummer 4: Nobody ist Perfect? Über Perfektion in YA Romanen

Caroline Brinkmann, Ärztin, Buchbloggerin, Autorin, arbeitet gut unter Druck- Deadline ist gar nicht so schlecht…

Buch: Die Perfekten

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ET: 25.8. in sich abgeschlossen, aber es wird trotzdem ein 2. Buch geben

Die Autorin stellt in 60 Sekunden ihr Buch vor. Es geht um Menschen, die nach ihren Genen beurteilt werden. Es handelt sich um eine Dystopie.

Wie ist die Autorin auf das Thema „Perfektion“ gekommen?

In unserem Leben und unserem Alltag geht viel um das Optische, auch in den Medien, á la „Germany Next Topmodel“, Bilder bei FB, Instagram, Bachelor. Interessant ist auch, was Forschung möglich macht. Wie sieht die Forschung in der Zukunft aus? Kann man sich irgendwann das Aussehen seines Kindes aussuchen? Krankheiten ausradieren im genetischen Code?

Liebesgeschichte steht nicht im Vordergrund!

Caroline Brinkmann erzählt über den Werdegang, wie bringt man ein Manuskript an den Mann? Agentur? Verlag?

Das Buch wird genommen! Wie geht es weiter? Lektorat= alles rot, manchmal muss man sogar Charaktere streichen. Hier zeigt sich auch, wie Autoren mit Kritik umgehen?

Was ich auch wieder mal interessant fand, war die Entscheidung für ein Cover – Besprechung der Coverentstehung: Welche Farbe passt am besten?

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Fazit: Die Veranstaltung fand ich zwar gelungen und Caroline Brinkmann wirklich sympathisch, aber der Inhalt der Veranstaltung passte nicht unbedingt zum Titel dieser. Es war eher ein Vorstellen der Autorin und deren Buch. Das an sich war nicht schlecht, aber man kam mit einer anderen Vorstellung dahin!

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Auch diese beiden Veranstaltungen waren interessant und bei der ersten der beiden habe ich sogar etwas gelernt!

Und, welches Thema hätte euch auch interessiert? Oder wart ihr auch da?

LG Verena

Ach, ich schulde euch noch ein Bild der ausgepackten Goodie-Bag…

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Für diejenigen, die gestern noch nicht reingeschaut haben oder von der LitBlog noch nichts gehört haben….

Was ist bzw. war die LitBlog Convention?

„Die LitBlog Convention ist die erste Bloggerkonferenz in Köln, bei der es sich einen ganzen Tag lang ausschließlich um Literatur, die Verlagswelt, Autoren und das Bloggen dreht.

Die LitBlog Convention wird gemeinsam von den fünf Kölner VerlagenDuMont Buchverlag, DuMont Kalenderverlag, Egmont LYX/ INK,Kiepenheuer & Witsch und Bastei Lübbe organisiert.“ (Quelle)

 

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Wie letztes Jahr hat es mich zur LitBlog Convention nach Köln gezogen. Letztes Jahr wurde im Bastei Lübbe Verlagsgebäude das erste Mal dieses Treffen „einberufen“ und nach dem großen Erfolg wurde für diesen Samstag, den 10.6.17, erneut eingeladen.

Was ist bzw. war die LitBlog Convention?

„Die LitBlog Convention ist die erste Bloggerkonferenz in Köln, bei der es sich einen ganzen Tag lang ausschließlich um Literatur, die Verlagswelt, Autoren und das Bloggen dreht.

Die LitBlog Convention wird gemeinsam von den fünf Kölner VerlagenDuMont Buchverlag, DuMont Kalenderverlag, Egmont LYX/ INK,Kiepenheuer & Witsch und Bastei Lübbe organisiert.“ (Quelle)

Für mich stand schnell fest, dass ich auch dieses Jahr wieder fahren würde, da ich die Veranstaltung im letzten Jahr bis auf wenige Kleinigkeiten sehr gelungen fand. HIER mein Bericht vom letzten Jahr!

Hotelfrage:

Es stellt sich bei einer weiteren Anfahrt die Frage: Wo schläft man? Ich persönlich möchte nicht in einem Hostel mit anderen fremden Menschen in einem Zimmer schlafen. Aus diesem Grund habe ich wieder ein Zimmer im Ibis Budget Hotel in Köln Porz gebucht. Das hat folgende Vorteile:

– Es liegt außerhalb von der City und ist sehr leise. Wer natürlich abends noch weggehen möchte, muss nochmal mit der Bahn fahren. Es sind nur 2 Stationen zur City, schnell erreichbar! Das Zimmer ist zweckmäßig und sauber, Kostenpunkt um die 35 Euro die Nacht, ohne Frühstück. Das Frühstück kostet 7,50 Euro und ist in Ordnung für den Preis.

– Wer abends noch etwas essen will, es gibt gegenüber des Hotels einen KFC, sonst ist hier leider nichts.

– Aber für mich das beste Argument: Der Bus, der zum Verlagsgebäude fährt, hält direkt am Hotel! Einmal einsteigen und durchfahren! (Kostenfaktor pro Fahrt 2,80 Euro, Dauer: 20 Minuten – aber was sind 20 Minuten mit einem Buch? :-))

Kosten und Nutzen der Veranstaltung: 

Die Eintrittskarte musste online für 27 Euro erworben werden.

Was versteckt sich hinter den Kosten?

  • Getränke für den ganzen Tag (Kaffee, Tee (?), Wasser mit und ohne, Fassbrause mit alkoholfreiem Bier und abends -glaube ich- auch richtiges Bier. Dieses Jahr gab es leider keine Cola light oder Cola Zero. Da ich keinen Alkohol und auch keine Fassbrause trinke, habe ich mich die ganze Zeit ans Wasser gehalten!
  • An Essen gab es: Kuchen (NetGalley), belegte Brötchen in der Mittagspause, Obst (den ganzen Tag über) und abends ein wirklich gutes, vegetarisches Buffet.img_20170610_125141
  • Goodie-Bag (je nach Verlagen und Sponsoren)img_20170610_124057
  • Workshops: 5 * 5 verschiedene Veranstaltungen zum Aussuchen und Besuchen.

Ablauf:

Die offizielle Veranstaltung begann um 11 Uhr! Viele Besucher trafen aber schon früher ein, um bekannte Gesichter zu suchen, wenn man denn nicht schon miteinander verabredet ist und um ein bisschen zu quatschen.

Letztes Jahr haben einige in ihren Berichten bemängelt, dass an dem Tag so wenig Zeit war, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Dem wurde Rechnung getragen und wir hatten zwischendurch und am Ende ein wenig „Freizeit“!

Ich habe mich wie letztes Jahr auch mit Franziska von Büchertatzen getroffen. Auch Tasmin von Tasmetu war wieder da. Neu kennengelernt habe ich Anja von Der Bücherblog! Unser Foto ist richtig gut geworden, vor allem tragen wir alle eine Brille! 🙂 Ich bin die ganz rechts im Bild! :-)))

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Besuchte Veranstaltungen:

Ich hatte im Vorfeld schon auf der Organisationsseite geschaut, was es denn für Veranstaltungen geben würde und hatte mir pro Zeiteinheit zwei ausgesucht. Es ist nicht immer klar, dass man in die Wunschveranstaltung auch kommt. Dieses Jahr aber war alles kein Problem.

Ich gehe nicht chronologisch vor, sondern fange mit den beiden Veranstaltungen an, die mich von den eingeladenen Autoren besonders interessiert haben:

1.) Heimatgefühle – Petra Hülsmann und Anna Basener im Austausch darüber, welche Rolle die Wurzeln beim Schreiben spielen!

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(Bild Mitte Petra Hülsmann, Bild rechts Anna Basener)

Ich habe während der Veranstaltung mit geschrieben und kopiere das einfach hier in den Beitrag rein. Ich denke, das kann man verstehen, auch wenn es sich nicht oder nur teilweise um ganze Sätze handelt! Bei den Sätzen in Anführungszeichen handelt es sich NICHT um Originalzitate, hier soll nur verdeutlicht werden, dass dies von den Autoren in etwa gesagt wurde!

Als erstes wurden die beiden Autorinnen gefragt, ob es schwierig war, in ihren Büchern Dialekte zu verwenden!

Anna Basener: „Als Omma den Huren noch Taubensuppe kochte“

(Die Omma redet in der Geschichte nur Ruhrdeutsch!) – Rezension zum Hörbuch: HIER

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(Quelle)

  • Musste erst aus dem Ruhrpott weg, um den Reiz dieser Region wertschätzen zu können
  • Dialekte haben ja keine Duden, in denen man die Dialekte bzw. die Schreibweise, wie Ruhrdeutsch, nachschlagen kann.
  • Buch soll verfilmt werden, Anna Basener möchte gerne mitspielen, zumindest in einer kleinen Rolle!
  • Ihre Oma diente als Vorbild für die Omma – Kinder von verschiedenen Männern, war auch im Gefängnis, starke Ruhrpottoma, Arbeiterfrau
  • Sehr sympathische Autorin, redet erstmal in Ruhrdeutsch über ihr Buch, „Akkusativ benutzen, Dativ ganz weglassen, außer bei „Komm mal im Bett!“ Witzig, spontan und authentisch!

Petra Hülsmann: z.B. „Das Leben fällt, wohin es will“

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(Quelle)

  • Ihre Geschichten spielen immer in Hamburg, erst hingezogen , seit 15 Jahren da wohnend
  • Viele Dialoge im Hamburger Dialekt, Plattdeutsch ist eine gesprochene Sprache, es gibt aber keine Wörterbücher. „Habe es aufgeschrieben und den Opa einer Freundin Korrektur lesen lassen“.
  •  Für ihre Bücher las sie Bücher wie „Segeln für Dummies“ und passende Zeitschriften, wie das Yachtmagazin, oder sie fragte Freunde, die Segeln können.
  • „Schon als Kind wurden bei uns viele Geschichten erzählt, habe diese dann schon als Teenie aufgeschrieben!“
  • Mit der besten Freundin wurden Kurzgeschichten geschrieben, wie man mit dem Schwarm zusammenkommt.
  • Nach Jahren dann „Mit Hummeln im Herzen“ der Durchbruch (Dauer: 4 Jahre)
  • Auch Petra Hülsmann hat sich sehr gut verkauft, sehr lustig, spontan und authentisch.

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2.) Ein Mann – ein Liebesbuch: Benne Schröder spricht über seinen Debütroman

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Auch hier nochmal: Ich habe während der Veranstaltung mit geschrieben und kopiere das einfach hier in den Beitrag rein. Ich denke, das kann man verstehen, auch wenn es sich nicht oder nur teilweise um ganze Sätze handelt! Bei den Sätzen in Anführungszeichen handelt es sich NICHT um Originalzitate, hier soll nur verdeutlicht werden, dass dies von dem Autor in etwa gesagt wurde!

Das Besondere: Es handelt sich um einen Liebesroman, aus der Sicht einer Frau geschrieben   -aber eben von einem Mann, genauer gesagt von Benne Schröder, Radiomoderator, vorher bei 1live, jetzt hessischer Rundfunk.

Benne Schröder hat das Manuskript als super düsteres Jugendbuch bei Bastei Lübbe angepriesen, jedoch eine Absage bekommen, da anscheinend gar nicht düster.

Später dann bei Lyx probiert: Die Antwort des Verlags hat lange auf sich warten lassen, aus dem Grund, dass man überlegen musste, ob sich das Buch überhaupt verkauft. Sollte ein weibliches Pseudonym bekommen, wollte das aber nicht

Jetzt steht fest: Die Reihe wird aus zwei Bänden bestehen, Band 2 kommt noch in 2017!

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Benne Schröder erzählt sehr sympathisch und vor allem sehr, sehr witzig, wie es das Buch geschrieben hat und wie er dabei vorgegangen ist:

Er hatte

  • einen weiblichen Beraterstab und Testleserinnen (im Beisein),
  • Nachhilfe in der weiblichen Gefühlswelt,
  • deutlich mehr Arbeit als Mann aus der Perspektive zu schreiben,
  • sich auch mit Vanessa Mansini (ist ja auch ein Mann) unterhalten

Dann kam natürlich die Frage nach dem „Warum“? Warum schreibt man als Mann einen solchen Roman?

„Ich mag Bücher, die mich glücklich machen. Auch mal einen Krimi, aber eher Bücher, die vorhersagbar sind. Keine Toten! Ich lese selbst gerne Frauenbücher und ich mag es, wie man sich dabei fühlt. Liebesromane sind in der Regel aus Frauensicht. Ich -Perspektive, da kann man besser mitfühlen.“

Ich werde das Buch auf jeden Fall lesen. Erstens fand ich Benne Schröder sehr sympathisch. Ich mag Menschen, die auch über sich selbst und ihre Arbeit lachen können. Das Buch und die Geschichte klingen echt gut und ich bin außerdem natürlich gespannt, wie er die weibliche Gefühlswelt hinbekommen hat!

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So, der Beitrag ist schon ganz schön lang geworden. Von den anderen 3 Veranstaltungen erzähle ich euch in einem neuen Beitrag!

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen! Wart ihr auch da? Wenn nein, warum nicht? 🙂 Welche Veranstaltungen habt ihr besucht? Welche hätte euch mehr interessiert?

LG Verena

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